Aktivierung von Modellgussklammern: Analoge und digitale Methoden für CoCr, Titan und PEEK

Modellgussprothesen, auch bekannt als Klammerprothesen, bieten eine herausnehmbare Lösung zur Versorgung von Zahnlücken. Der zentrale Bestandteil dieser Prothesen sind die Modellgussklammern, die den Zahnersatz sicher an den verbleibenden Zähnen verankern. Auf dieses stabile Gerüst werden die Prothesensättel mit den künstlichen Zähnen befestigt. Modellgussprothesen sind besonders geeignet, um mehrere fehlende Zähne kostengünstig zu ersetzen. Sie bestehen in der Regel aus einer Kobalt-Chrom-Legierung oder gelegentlich aus Titan (bei Allergien). Eine neuere Entwicklung ist der Einsatz von metallfreiem Polyetheretherketon (PEEK). In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die Aktivierung der Klammern bei verschiedenen Herstellungsverfahren und Materialien erfolgt, einschließlich der Aktivierung von PEEK.

Analoge und digitale Modellgussprothesen

Unabhängig davon, ob die Prothesen analog oder digital hergestellt werden, basieren beide Methoden in der Regel auf einem Meistermodell, das vorher anhand einer Abformung des Patientengebisses erstellt wird. Anschließend wird der Gegenbiss im Artikulator hergestellt, um die Kiefergelenksbewegungen zu simulieren. Bei der analogen Methode erfolgen alle weiteren Schritte manuell am Meistermodell, während bei der digitalen Methode eine Software den Konstruktionsprozess durchführt. In beiden Varianten ist die nachfolgende manuelle Aktivierung der Klammern entscheidend, um einen perfekten Halt der Modellgussprothese beim Sprechen und Kauen zu gewährleisten.

Die Kunst der Klammeraktivierung

Bei der Klammeraktivierung sollte keinesfalls eine Drei-Backen-Zange verwendet werden, da dies zu Verformungen führen kann. Besser geeignet für diesen sensiblen Vorgang sind spezielle Biegewerkzeuge, mit denen die Klammern präzise gebogen werden können. Die Klammeraktivierung erfordert handwerkliches Geschick, muss jedoch sowohl für das Gussverfahren als auch für das selektive Laser-Melting (LM) geeignet sein. Die verwendeten Metalle reagieren unterschiedlich auf die Weiterverarbeitung.

Klammern aktivieren: Gussverfahren versus Laser-Melting

Die Aktivierung der Klammern erfolgt beim Gussverfahren und beim Laser-Melting (LM) auf ähnliche Weise. Es ist jedoch zu beachten, dass die Materialstruktur unterschiedlich ist: Beim Laser-Melting ist die Gitterstruktur homogener als beim Gussverfahren. Beim Gussverfahren kommt es immer zu einer Kohlenstoffaufnahme, die das Material spröde macht. Zudem können Hohlräume entstehen, die durch die Erstarrung und Schwindung des gegossenen Metalls verursacht werden. Diese Kriterien spielen beim Laser-Melting keine Rolle. Klammern aus Laser-Melting sind elastischer als solche aus dem Gussverfahren, die starrer und spröder sind. Bei beiden Varianten ist eine vorsichtige und langsame Aktivierung der Klammern erforderlich, um Brüche zu vermeiden.

PEEK – Ein metallfreier Werkstoff

Eine alternative und praxiserprobte Lösung für Modellgussprothesen ist der Einsatz von PEEK, insbesondere bei Patienten mit Metallallergien. Diese metallfreie Klammerprothese wird digital konstruiert und aus einem Stück gefräst, einschließlich des Gerüsts, der Klammern und des Bügels.

  • PEEK ist ein biokompatibler Hochleistungskunststoff, der besonders widerstandsfähig, bruchstabil und unempfindlich gegenüber den meisten organischen und anorganischen Chemikalien ist. Zudem ist er röntgentransparent.
  • PEEK ist ein thermoplastischer Werkstoff, der sich bei einer Schmelztemperatur von 335 °C gut formen lässt. Er besitzt eine hohe Elastizität, ähnlich wie Knochen, und ist abriebfest.
  • Dank der polierten und glatten Oberfläche ist PEEK resistent gegen Verfärbungen und Plaque-Ablagerungen.
  • Die Passform des gefrästen PEEK-Modellgusses ist perfekt, unabhängig von der Anzahl der Klammern.
  • Die grazilen PEEK-Klammern besitzen ein sehr hohes Elastizitätsmodul und schädigen die verbleibenden Zähne nicht aufgrund ihrer starken Federkraft. Die PEEK-Klammern selbst können nicht gebogen werden, und je feiner sie sind, desto größer ist die Gefahr des Bruchs. In diesem Fall muss die gesamte Klammer neu gefräst und in die bestehende Prothese eingepasst werden.

FAZIT

Die Aktivierung von Klammern bei Modellgussprothesen, unabhängig davon, ob sie analog oder digital hergestellt werden, erfordert handwerkliches Geschick. Eine echte Alternative zur metallischen Variante ist der Einsatz von PEEK für digitale Modellgussprothesen. PEEK bietet hohe Funktionalität, exzellentes Mundgefühl und Tragekomfort. Aufgrund der hohen Materialelastizität von PEEK ist eine manuelle Aktivierung der Klammern weder erforderlich noch möglich.

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Amalgam muss nicht sein!!!

Die Entscheidung darüber, ob Amalgam schädlich ist oder nicht, obliegt jedem Einzelnen. Bei uns jedoch sind wir fest davon überzeugt, dass ein hochgiftiges Schwermetall wie Quecksilber im Körper nichts zu suchen hat.

Heutzutage bieten die meisten Zahnärzte Kompositfüllungen als Alternative zu Amalgam an. Allerdings besteht der Nachteil darin, dass diese als Privatleistungen gelten und daher aus eigener Tasche bezahlt werden müssen, da die Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen. Doch jetzt gibt es eine weitere Option: eine metallfreie Füllungsvariante, die von den Krankenkassen finanziert wird. Dieses Material namens Equia, entwickelt von der Firma GC, kann als Alternative zu Amalgam für kleinere Füllungen eingesetzt werden.

Natürlich liegt die Entscheidung, welches Material für einen bestimmten Zahndefekt geeignet ist, bei Ihrem Zahnarzt. Bei Ihrem nächsten Termin können Sie ihn einfach danach fragen.

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Digitale Abformung

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sie ist schon fast in aller Munde – die digitale Abformung. Diese abdruckfreie und schnelle Methode sichert Ihnen in Zukunft noch zufriedenere Patienten. Ein zuverlässiges Dentallabor an Ihrer Seite komplettiert diesen Service.

So wie wir! Denn seit mehr als 25 Jahren sind unsere Markenzeichen fortschrittliche Techniken und Qualität höchster Güte.

Da wir persönliche Beratung leben, stellen wir Ihnen das neuartige System zur digitalen Abformung in Ihrer Praxis kostenfrei und unverbindlich vor. Sie werden überrascht sein, wie viele Vorteile diese Lösung für Sie und Ihre Patienten bietet – von der präzisen Abformung im Mund bis hin zur einfachen Datenübertragung zu uns ins Dentallabor.

Selbst Implantate, Schienen sowie ein breites CAD/CAM-Angebot von Gold, NEM, e.max bis Zirkon werden mittels digitaler Abformung hergestellt und bearbeitet.

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Schnarchen muss nicht sein!

Eine Protrusionsschiene kann helfen!
Das Schnarchen entsteht im Bereich der oberen Atemwege. Hervorgerufen durch Beschleunigung des Luftstroms bei verengten Atemwegen (Pharynx/Rachen) beginnen Teile des flexiblen Gewebes zu vibrieren und lösen das Schnarchgeräusch aus. Der Silensor-sl gehört zu den Unterkiefer Protrusionsschienen, diese Schienen verhindern, dass der Unterkiefer während des Schlafs nach hinten sinkt. Viele Studien belegen die Wirksamkeit der UK Protrusionsschienen, auch des besonders komfortablen Silensor-sl.
Das Team von Sachsen Dental, hat sich seit Jahren für den Silensor-sl von Erkodent entschieden, dadurch haben wir vielen Patienten, mit dieser Art der Protrusionsschiene, zu einem ruhigen Schlaf helfen können.

Die Wirkungsweise des Silensor-sl
Der Silensor-sl besteht aus je einer transparenten Schiene für den Oberkiefer und den Unterkiefer. Der Unterkiefer wird durch 2 Züge, die seitlich die beiden Schienen verbinden, gehalten oder nach vorne verlegt. Dadurch wirkt der Silensor-sl der Verengung der Atemwege entgegen. Die Geschwindigkeit der Atemluft nimmt ab und damit das geräuschbildende Flattern der Weichteile. Mit dem Silensor-sl sind Kieferbewegungen möglich, das Zurücksinken des Unterkiefers jedoch nicht. Diese Funktion macht den Silensor-sl zu einem komfortablen und zugleich wirkungsvollen Schnarchschutz. Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Vorverlegung des Unterkiefers das Schnarchen bei über 80% der Patienten deutlich reduziert und den Apnoeindex um bis zu 50% senken kann.

Wann ist der Silensor-sl geeignet?
Da in fast allen Fällen das Schnarchgeräusch durch Verengung der Atemwege verursacht wird, ist ein guter Erfolg mit dem Silensor-sl zu erwarten. Die zierliche Ausführung behindert die Mundatmung nicht. Bei erheblicher Dickleibigkeit ist ein guter Erfolg der Behandlung jedoch fraglich. So nimmt die Wirkung ab einem BMI (Body-Mass-Index) von mehr als 30 und einem Halsumfang von mehr als 44 cm kontinuierlich ab. Im zahnlosen Mund kann der Silensor-sl nicht befestigt werden. Der Zahnarzt muss beurteilen, ob das Restgebiss genügend Halt bietet. Besteht der Verdacht auf Schlafapnoe, sollte in Anbetracht dieser nicht zu unterschätzenden Krankheit die Wirksamkeit des Silensor-sl in einem Schlaflabor beurteilt werden.

Hinweise zum Tragen des Silensor-sl
Beim Einsetzen des Silensor-sl wird in der Regel ein Spannungsgefühl empfunden. Dieses verschwindet meist rasch.

Nebenwirkungen
Sollte der Träger des Silensor-sl Zahnwanderungen bemerken, muss dies umgehend seinem Behandler gemeldet werden. Der Zahnarzt wird dann entscheiden, ob das Gerät weiter getragen werden kann. Nach Entfernung der Schiene spürt der Patient mehr oder weniger deutlich eine veränderte Bisslage – die Zähne passen nicht mehr richtig aufeinander (Malokklusion). Meist hält dieser Zustand nur kurz an und bleibt gemäß mehreren Studien folgenlos. In der Anfangszeit der Silensor-sl Therapie kommt es oft zu verstärktem Speichelfluss, der jedoch bald nachlässt.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gern mit Ihrem Zahnarzt des Vertrauens mit Rat und Tat zur Seite.
https://www.erkodent.de/wp-content/documents/products/sl_flyer_DE.pdf

Für Dentallabore
Sie konstruieren – Wir fräsen

Sie scannen Ihre Modellsituation, konstruieren Ihre benötigte Restauration mit Ihrer CAD-Software und senden uns dann diesen digitalen Datensatz als STL zu. Aus Ihrem Datensatz fertigen unsere Fräsmaschinen exakt passend die gewünschten Restaurationen her.

Diese Arbeiten fräsen wir für Sie:

Kronengerüste – Verblockte Einzelkronen auch mit Stabgeschiebe – Primär-/Sekundärkronen – Brückengerüste – Vollanatomische Kronen + Brücken – Inlays/Onlays/Teilkronen – Marylandbrücken

Es darf gedruckt sein? Kein Problem

Von Quadranten Modellen bis zum Stumpf- Implantatmodell oder doch lieber der Funktionslöffel auch mit Anschluss für Gesichtsbogen, senden Sie Ihre Datensätze bis 14 Uhr an cadcam@sachsendental.de und die fertige Arbeit verlässt unser Labor am folge Tag.

Selbstverständlich: Ratenzahlung für Zahnersatz zu 0%

Immer mehr Menschen entscheiden sich heute für eine individuelle, hochwertige Zahnversorgung, weil sie ihre Eigenanteile ganz einfach, bequem und zinsgünstig in selbstgewählten monatlichen Raten zahlen können.

Unabhängig von den reduzierten Erstattungsleistungen der Krankenkassen erhalten die Patienten durch z|easy uneingeschränkten Zugang zu den Möglichkeiten, die die moderne High-Tech-Medizin auch beim Zahnersatz bietet.

z|easy lächelt Ihnen daher schon in rund 2000 Zahnarztpraxen und Dental-Labors entgegen: Qualität kann man nicht billig machen, aber Zahnersatz bezahlbar!

Zahnersatz
Die Materialien im Vergleich

Welche Materialien werden für Zahnersatz verwendet?

Die Zeiten verändern sich, Materialien werden weiterentwickelt, Langlebigkeit, Ästhetik und Allergieärmer. Dachte man bis vor einigen Jahren noch, Amalgam sei das non plus Ultra, weiß man heute, dass es gefährliche Nebenwirkungen birgt und sicherlich irgendwann vollkommen von weniger gefährlichen und ästhetischeren Materialien ersetzt wird. Im Folgenden haben wir einige Materialien für Sie zusammengefasst.

Edelmetall-Legierungen:

Gold-, Platin- oder Palladium-Legierungen sind die am häufigsten verwendeten Materialien für Zahnersatz. Die Verträglichkeit, die hohe Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber anderen Stoffen im Mund (Säuren oder Speichel) stellen die großen Vorteile der Verwendung von Edelmetallen für Zahnersatz dar. Edelmetalle sind allerdings wärme- und kälteleitend und können daher zu Empfindlichkeiten führen.

NEM-Legierung (Nicht Edel Metall):

Die Legierungen auf Kobalt- Chrome Basis werden besonders im Bereich des herausnehmbaren Zahnersatzes eingesetzt, wie Modellgussprothesen, Teleskopprothesen und Kronen- Brückentechnik.

Keramik:

Keramik hat viele positive Eigenschaften wie hohe Verträglichkeit, natürliches Aussehen oder Farbbeständigkeit und eignet sich daher sehr gut für Kronen- Brückenversorgung, Kronen mit Geschiebetechnik, Teleskope mit Galvano, Füllungen und Implantate. Zirkon ist eine Hochleistungskeramik und kann demnach ideal und vielfältig für Zahnersatz verwendet werden.

Kunststoff (Komposit):

Zahnersatz aus Kunststoff gibt es in verschiedenen Grundzahnfarben, ist allerdings nicht besonders widerstandsfähig und anfällig auf Plaque sowie Verfärbungen.

Neuigkeiten

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Amalgam muss nicht sein!!!

Die Entscheidung darüber, ob Amalgam schädlich ist oder nicht, obliegt jedem Einzelnen. Bei uns jedoch sind wir fest davon überzeugt, dass ein hochgiftiges Schwermetall wie Quecksilber im Körper nichts zu suchen hat.

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Schnarchen muss nicht sein!

Eine Protrusionsschiene kann helfen!
Das Schnarchen entsteht im Bereich der oberen Atemwege. Hervorgerufen durch Beschleunigung des Luftstroms bei verengten Atemwegen (Pharynx/Rachen) beginnen Teile des flexiblen Gewebes zu vibrieren und lösen das Schnarchgeräusch aus.

Für Dentallabore
Sie konstruieren – Wir fräsen

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